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Published by FOLIO ESSAIS, 1985
ISBN 10: 2070323064ISBN 13: 9782070323067
Seller: Librairie Thé à la page, Montélimar, France
Book
Couverture souple. Condition: Bon. FOLIO ESSAIS collection , 1985. 1 volume format In-12 bon.
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Published by Sans date
Seller: Démons et Merveilles, Joinville, France
First Edition
Bon état. Sans date. Bon état.
Published by Editions Gallimard, 1966
ISBN 10: 2070350584ISBN 13: 9782070350582
Seller: Démons et Merveilles, Joinville, France
Book
Bon état. 1966. Jean-Paul Sartre: Qu'est-ce que la littérature ?/ Gallimard 1966. Bon état.
Published by Paris, Gallimard, 1980., 1980
Seller: AUSONE, Bruxelles, Belgium
11 x 18, 375 pp., broché, bon état.
Published by Paris, Gallimard, 1972., 1972
Seller: AUSONE, Bruxelles, Belgium
11 x 18, 375 pp., broché, bon état.
Published by Gallimard, c.1967,, 1967
Seller: Harry Alter, Sylva, NC, U.S.A.
paperback, Condition: Good, Gallimard, Idees, NRF, c.1967, paperbk., 374pp., yellowed, ow VG $.
Published by Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1960
Seller: BOUQUINIST, München, BY, Germany
Book
Taschenbuch mit Leinenrücken. Condition: Gut. 36. - 40. Tausend. 189 (3) Seiten. 19 cm. Einbandentwurf: Karl Gröning und Gisela Pferdmenges. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Schreiben heißt also die Welt enthüllen und sie zugleich der Hingabe des Lesers als eine Aufgabe stellen."(51) (Jean-Paul Sartre). Anlaß dieses interessanten kleinen Buches ist ein polemischer Vorwurf an Sartre (1905-1980) in Hinblick auf seine Idee von "engagierter Literatur". Diesen Begriff prägte und veröffentlichte er in seinem Feuilleton als Element moderner Zeiten. Und gleichzeitig ist dieses Buch als Antwort auf den Vorwurf zu sehen. Sartre geht den Reflexionen nach über die Fragen: "Was ist schreiben?"; "Warum schreiben?" und "Für wen man schreibt?" und erhellt die Situation der Literaten im Jahr 1947, die sich der gesellschaftlichen Entwicklung wie nie zuvor stellen mussten. "In Wirklichkeit hat der Dichter sich entschlossen von der Sprache als Instrument zurückgezogen; er hat ein für allemal die poetische Haltung gewählt, die die Wörter als Dinge und nicht als Zeichen betrachtet. Denn die Doppeldeutigkeit des Zeichens schließt ein, dass man es nach Belieben wie eine Scheibe durchdringen und dass man durch das Zeichen hindurch das bezeichnete Ding verfolgen kann, oder dass man den Blick auf seine Realität richten und es als Objekt betrachten kann. Der sprechende Mensch steht jenseits der Wörter, bei dem Objekt; der Dichter steht diesseits der Wörter. Für ersteren sind die Wörter Diener, für letzteren bleiben sie in einem Zustand der Wildheit. Für jenen handelt es sich um zweckdienliche konventionelle Formen, um Werkzeuge, die sich allmählich abnutzen und die man wegwirft, wenn sie einem nicht mehr dienen können; beim zweiten handelt es sich um naturgegebene Dinge, die ganz natürlich auf der Erde wachsen wie das Gras und die Bäume". (17) Literatur, als deutliche Abgrenzung von Kunst im Sinne von bildender Kunst, unterteilt er in Prosa und Poesie und hebt Poesie nochmals in den Kanon der Künste wie Malen, Bildhauen etc. Poesie ist eben, da sie von Dingen berichtet, interpretationsvielfältig und muss auf klare Stellungnahmen aus diesem Grunde verzichten, während Prosa sich auf Zeichen, Metaphern und Existenz bezieht. Allein daher hat Prosa die Notwendigkeit sich zu engagieren, weil Prosa sich eben deutlich und verständlich darstellt und die Interpretation in der reinen Existenz belässt. Sartre bemüht zur Erklärung all seiner Ansichten eher die Fakultäten der Soziologie wie der Philosophie. Sein Ansatz ist der eines Außenbetrachters auf die Literatur, quasi aus göttlicher Perspektive macht er sich ans Werk und doch sieht er sich in der Reflexion. "[.] wir können nicht die Welt wahrnehmen und gleichzeitig einen auf uns gehefteten Blick erfassen; es kann nur das eine oder das andere geschehen. Wahrnehmen ist nämlich erblicken, und einen Blick erfassen ist nicht ein Blick-Objekt in der Welt auffassen (es sei denn, dieser Blick wäre nicht auf uns gerichtet), es ist vielmehr Bewusstsein davon erlangen, erblickt zu werden. Der Blick, den die Augen offenbaren, von welcher Art sie auch sein mögen, ist reine Verweisung auf mich selbst". (Das Sein und das Nichts, 2003, 467) Erblickt-zu-werden ist dabei kein bloß neutraler Vorgang, er ist wertend und immer auch ein Ertappt- oder Beurteilt-werden, ein Verurteilt- oder Anerkannt-werden. Das Auge des anderen wird so zu einem Spiegel in dem ich mich selbst so erblicke, wie mich der andere sieht. Mit dieser Verbindung ist es deutlich zu erkennen, dass ein Schriftsteller sich eben nicht objektiv an die Sache begibt, sondern sich in den Text integriert. Erst der Leser trägt dazu bei, die Faltung bzw. Subjektivität des Geschriebenen zu entfalten, in dem er sich dem gelenkten Sinn des Textes ausliefert und dabei einen neuen Sinn erfindet. "Lektüre ist gesteuertes Schaffen(40), Lektüre ist ein freier Traum"(44), wie sich Sartre hier positioniert. Der Schriftsteller appelliert, wenn man so will, an die Freiheit des Lesers und dieser muss sie dem Schriftsteller lassen in der Erstellung seines Werks. Ästhetik des Werkes im Worte und moralischer Dialog der Ferne ergänzen sich zu einem Imperativ über das Werden und Wirken von Literatur. So ist eben der Appell im prosaisch Subjektiven nichts anderes als ein Hilferuf an den Leser, dem Werk Objektivität zu verleihen. Und das Ja des Lesers zum Appell ist der Wert, den der Leser verleiht. Der Autor braucht die Freiheit der Leser, einen "Pakt der Hingabe" (47), um sein Werk existieren zu lassen. Diese Forderung impliziert gegenseitiges Vertrauen auf faire Coopetition (Cooperation and Competition) im Verleihen von Bedeutung eines Textes. (Buch, Artikel, Rezension). Zur gelungenen philosophisch-soziologischen Einführung und Sichtweise auf die Literatur ergänzt Sartre schlussendlich den historisch-soziologischen Aspekt in der Definition des Wesens von Literatur als "Subjektivität einer Gesellschaft in permanenter Revolution" (122). "Es ist Zeit, dass dieses kleine Buch wieder in ein breiteres Bewusstsein gelangt". (Müller-Goldingen) Dem ist ohne Einschränkung zuzustimmen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.
Published by Gallimard (24 mai 1985), 1985
Seller: BOOKIT!, Genève, Switzerland
Condition: Used: Like New. Broché, comme neuf.
Published by Gallimard, Paris, 1964
Seller: LibrairieLaLettre2, Villefranche de Lauragais, France
Broché. Condition: Etat moyen. in-12 Notes au stylo Langue : Français Nb de volumes : 1.
Published by Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag 1958 April., 1958
Seller: BOUQUINIST, München, BY, Germany
Book First Edition
Taschenbuch mit Leinenrücken. Condition: Gut. Deutsche Erstausgabe. 189 (3) Seiten. 19 cm. Einbandentwurf: Karl Gröning und Gisela Pferdmenges unter Verwendung eines Gemäldes von Gianfilippo Usellini "biblioteca magica". Sehr guter Zustand. Mit einer Werbebeilage der Firma Braun Küchengeräte. - Schreiben heißt also die Welt enthüllen und sie zugleich der Hingabe des Lesers als eine Aufgabe stellen."(51) (Jean-Paul Sartre). Anlaß dieses interessanten kleinen Buches ist ein polemischer Vorwurf an Sartre (1905-1980) in Hinblick auf seine Idee von "engagierter Literatur". Diesen Begriff prägte und veröffentlichte er in seinem Feuilleton als Element moderner Zeiten. Und gleichzeitig ist dieses Buch als Antwort auf den Vorwurf zu sehen. Sartre geht den Reflexionen nach über die Fragen: "Was ist schreiben?"; "Warum schreiben?" und "Für wen man schreibt?" und erhellt die Situation der Literaten im Jahr 1947, die sich der gesellschaftlichen Entwicklung wie nie zuvor stellen mussten. "In Wirklichkeit hat der Dichter sich entschlossen von der Sprache als Instrument zurückgezogen; er hat ein für allemal die poetische Haltung gewählt, die die Wörter als Dinge und nicht als Zeichen betrachtet. Denn die Doppeldeutigkeit des Zeichens schließt ein, dass man es nach Belieben wie eine Scheibe durchdringen und dass man durch das Zeichen hindurch das bezeichnete Ding verfolgen kann, oder dass man den Blick auf seine Realität richten und es als Objekt betrachten kann. Der sprechende Mensch steht jenseits der Wörter, bei dem Objekt; der Dichter steht diesseits der Wörter. Für ersteren sind die Wörter Diener, für letzteren bleiben sie in einem Zustand der Wildheit. Für jenen handelt es sich um zweckdienliche konventionelle Formen, um Werkzeuge, die sich allmählich abnutzen und die man wegwirft, wenn sie einem nicht mehr dienen können; beim zweiten handelt es sich um naturgegebene Dinge, die ganz natürlich auf der Erde wachsen wie das Gras und die Bäume". (17) Literatur, als deutliche Abgrenzung von Kunst im Sinne von bildender Kunst, unterteilt er in Prosa und Poesie und hebt Poesie nochmals in den Kanon der Künste wie Malen, Bildhauen etc. Poesie ist eben, da sie von Dingen berichtet, interpretationsvielfältig und muss auf klare Stellungnahmen aus diesem Grunde verzichten, während Prosa sich auf Zeichen, Metaphern und Existenz bezieht. Allein daher hat Prosa die Notwendigkeit sich zu engagieren, weil Prosa sich eben deutlich und verständlich darstellt und die Interpretation in der reinen Existenz belässt. Sartre bemüht zur Erklärung all seiner Ansichten eher die Fakultäten der Soziologie wie der Philosophie. Sein Ansatz ist der eines Außenbetrachters auf die Literatur, quasi aus göttlicher Perspektive macht er sich ans Werk und doch sieht er sich in der Reflexion. "[.] wir können nicht die Welt wahrnehmen und gleichzeitig einen auf uns gehefteten Blick erfassen; es kann nur das eine oder das andere geschehen. Wahrnehmen ist nämlich erblicken, und einen Blick erfassen ist nicht ein Blick-Objekt in der Welt auffassen (es sei denn, dieser Blick wäre nicht auf uns gerichtet), es ist vielmehr Bewusstsein davon erlangen, erblickt zu werden. Der Blick, den die Augen offenbaren, von welcher Art sie auch sein mögen, ist reine Verweisung auf mich selbst". (Das Sein und das Nichts, 2003, 467) Erblickt-zu-werden ist dabei kein bloß neutraler Vorgang, er ist wertend und immer auch ein Ertappt- oder Beurteilt-werden, ein Verurteilt- oder Anerkannt-werden. Das Auge des anderen wird so zu einem Spiegel in dem ich mich selbst so erblicke, wie mich der andere sieht. Mit dieser Verbindung ist es deutlich zu erkennen, dass ein Schriftsteller sich eben nicht objektiv an die Sache begibt, sondern sich in den Text integriert. Erst der Leser trägt dazu bei, die Faltung bzw. Subjektivität des Geschriebenen zu entfalten, in dem er sich dem gelenkten Sinn des Textes ausliefert und dabei einen neuen Sinn erfindet. "Lektüre ist gesteuertes Schaffen(40), Lektüre ist ein freier Traum"(44), wie sich Sartre hier positioniert. Der Schriftsteller appelliert, wenn man so will, an die Freiheit des Lesers und dieser muss sie dem Schriftsteller lassen in der Erstellung seines Werks. Ästhetik des Werkes im Worte und moralischer Dialog der Ferne ergänzen sich zu einem Imperativ über das Werden und Wirken von Literatur. So ist eben der Appell im prosaisch Subjektiven nichts anderes als ein Hilferuf an den Leser, dem Werk Objektivität zu verleihen. Und das Ja des Lesers zum Appell ist der Wert, den der Leser verleiht. Der Autor braucht die Freiheit der Leser, einen "Pakt der Hingabe" (47), um sein Werk existieren zu lassen. Diese Forderung impliziert gegenseitiges Vertrauen auf faire Coopetition (Cooperation and Competition) im Verleihen von Bedeutung eines Textes. (Buch, Artikel, Rezension). Zur gelungenen philosophisch-soziologischen Einführung und Sichtweise auf die Literatur ergänzt Sartre schlussendlich den historisch-soziologischen Aspekt in der Definition des Wesens von Literatur als "Subjektivität einer Gesellschaft in permanenter Revolution" (122). "Es ist Zeit, dass dieses kleine Buch wieder in ein breiteres Bewusstsein gelangt". (Müller-Goldingen) Dem ist ohne Einschränkung zuzustimmen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.
Dos carré collé. Trois volumes in-12 (11 x 16,5 cm), dos carré collé, lot de 3 ouvrages de Jean-Paul Sartre dans la collection "Idées" de Gallimard : "Baudelaire" (1967, 245 pp.), "Réflexions sur la question juive" (1964, 185 pp.) et "Qu'est-ce que la littérature ?" (1967, 374 pp.) ; coiffes et bords des plats un peu frottés, pliure au dos du volume "Baudelaire", intérieur bruni, par ailleurs assez bon état général. Livraison a domicile (La Poste) ou en Mondial Relay sur simple demande.
Published by Gallimard, coll. Idées, Paris, 1969
Seller: Livresse, Gatineau, QC, Canada
Book
Couverture souple. Condition: Bon. 374 p. Épine brisée p. 130-131.
Couverture souple. Condition: Assez bon. Un volume in-12, broché ,(11x16,5 cm), 375 pages.Ce livre peut , sur demande , être expédié au tarif " lettres " avec réduction des frais d'envoi mais sans suivi .
Seller: LIVREAUTRESORSAS, LA BAZOCHE GOUET, France
Condition: 3. Brochà bon à tat. Passages soulignàs au crayon de papier. Couverture là gà rement piquà e . Là gers plis dos .1965. 330 pages . Situations II. Qu'est-ce que la littà rature ? PHOTOS SUR DEMANDE.
Published by Gallimard, 1967
Seller: Marca de Agua, Madrid, MAD, Spain
Book First Edition
Encuadernación de tapa blanda. Condition: Como Nuevo. 1ª Edición.
Published by Gallimard, 1967
Seller: Meta Librería, Madrid, Spain
Book
Soft cover. Condition: Very Good. Dust Jacket Condition: Very Good. Nombre del anterior propietario en la primera página. Páginas amarillentas por el paso del tiempo. Libro en perfecto estado.
Published by French & European Pubns, 1948
ISBN 10: 0686549937ISBN 13: 9780686549932
Seller: Langdon eTraders, HARROW, United Kingdom
Book
Condition: Good. Good Offered by the charity Langdon - supporting men & women with disabilities Dispatched within 1 working day.
Couverture souple. Condition: bon. R320142256: 1981. In-12. Broché. Etat d'usage, Coins frottés, Dos satisfaisant, Papier jauni. 374 pages. . . . Classification Dewey : 840.091-XX ème siècle.
Published by Gallimard, Paris, France, 1968
Seller: Librairie Le Nord, Hearst, ON, Canada
Book
Couverture rigide. Condition: Très bon. Pas de jaquette. 120 mm X 189 mm. 309 pages. Exemplaire de bibliothèque. La reliure a été refaite sur ce livre. spécifié>.
Couverture souple. Condition: bon. ROD0123867: 1970. In-12. Broché. Etat d'usage, Coins frottés, Dos frotté, Intérieur acceptable. 374 pages. . . . Classification Dewey : 809-Histoire, littérature.
Couverture souple. Condition: bon. R150095172: 1965. In-12. Broché. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur acceptable. 330 pages. Couverture rempliée. . . . Classification Dewey : 840-Littératures des langues romanes. Littérature française.
Published by Various
Seller: TotalitarianMedia, Los Angeles, CA, U.S.A.
Book
Soft cover. Condition: Good. No Jacket. 24 books / livres -- TO FREEDOM CONDEMNED, A GUIDE TO HIS PHILOSOPHY, Streller, Phil. Lib., 1960, 127p, hc, no dj, boards bumped/scuffed, text clean/tanning, binding solid + REASON AND VIOLENCE, A DECADE OF SARTRE'S PHILOSOPHY, 1950-1960, RD Laing and DG Cooper, Tavistock, 1964, 184p, hc w/dj, bumped/sunned/scuffed dj, bumped/scuffed boards, clean/tanning text, tight binding, dj in mylar + THE QUINTESSENCE OF SARTRISM, Cranston, Harper, 1971, 87p, trade pb, covers bumped/scuffed/creases, text heavily underlined, binding solid, hole punched front cover/first 10 pages + The Philosophy Of Jean-Paul Sartre, Cumming, Robert D. (Editor) Vintage Books, 1972, 494p, pb, covers bumped/scuffed, text tanning/clean, binding solid- + Qu'est-ce que la littérature ? Jean-Paul Sartre. Published by Gallimard (1948 (later printing) 374p. paperback, covers bumped/scuffed, binding tight, text clean/unmarked, notes inked inside front cover/front endpaper--FRENCH LANGUAGE + What Is Literature. Sartre, Jean-Paul. Harper. 1965. 299p. trade paperback, covers clean/bright, binding tight, text underlined + Truth and Existence, Jean-Paul Sartre, University Of Chicago Press, 1995, 94p, trade pb, covers lightly bumped/scuffed, CLEAN text, solid binding, nice copy + THE SCREENS, Genet, Grove, 1962, later print., 201p, trade pb, covers bumped/scuffed, text tanning/clean, binding solid + ANTI-SEMITE AND JEW, Sartre, Black Cat, 1962, 153p, pb, covers bumped/scuffed, text tanning/clean, binding solid + SAINT GENET, MARTYR AND ACTOR, Sartre, Braziller, 1963, 625p, hc w/dj, dj bumped/scuffed, boards bumped/scuffed, text clean/tanning, binding solid + ESSAYS IN AESTHETICS , Sartre, Wash. Sq. Press, 1966, 150p, pb, covers bumped/scuffed/creases, text tanning/clean, binding solid + LES MAINES SALES, Sartre, Gallimard, 1960, 255p, livre de poche, pb, covers bumped/scuffed/creases, text tanning/clean, binding solid + THE AGE OF REASON, Sartre, pb, Vintage, 397p, sunning mottling covers textdogears, solid bind + THE WORDS, Sartre, Fawcett, 160p, xlib, pb, w/ usual stamps/markings/librarian/borrower abuse+ TRANSCENDENCE OF THE EGO: AN EXISTENTIALIST THEORY OF CONSCIOUSNESS, Sartre, Noonday, 1966, trade pb, 119p, broken spine, pencilling marginalia + BEING AND NOTHINGNESS, Sarter, Wash Sq. Press, pb, 807p, bumped scuffed covers, tan text tight bind, sticker front fly + SEARCH FOR A METHOD, Sartre, Vintage, pb, 1968, 181p, sunned scuffed cover text tan, wriring throughout, tight bind + LITERARY AND PHILOSOPHICAL ESSAYS, Sartre, Collier, pb, 256p, 1967, split spine + TROUBLED SLEEP, Bantam, Sartre, 1961, 330p, bumped creased covers text clean, name inked inside front cover, tan, tight bind + NAUSEA, Sartre, New Directions, 1964, trade pb, 178, sunned creased covers text underlining, solid bind + HUIS CLOS SUIVI DE LOS MOUCHES , Sartre, Gallimard, 1998, 247p, pb, bumped covers, text tan, tight + LITERARY ESSAYS, Sartre, Phil. Lib., 1957, 96p, hc w/dj, dj bumped/scuffed/clipped/mottled, boards bumped/scuffed, text clean/tanning, binding solid, bookplate insiode front board, price stiker front dj + EXISTENTIALISM AND HUMAN EMOTIONS, sartre, Wisdom Lib., 1957, 96p, pb, covers bumped/scuffed, text tanning/clean, binding solid, pages eaten away at top but text whole + The Marxism of Jean-Paul Sartre. Desan, Wilfrid. Anchor. 1966. paperback, covers bumped/scuffed, binding tight, text clean--75.00 for all ! EXTRA SHIPPING COSTS FOR THIS MULTI-VOLUME SET.
Published by Paris: Gallimard 1947-76., 1947
Book
Condition: Gut. 6 in sich geschlossene Einzelbände. Cover size of volume 2 and 4 different. - Covers partly browned/with light edge and a bit dusted/stained. Spines browned and a bit stained. Edges partly dusted. Volume 1 and 2 with a few pencil marks. - Still good copy. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 2300 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Broschuren. [Softcover / Paperback].
Published by Gallimard, 1965
Seller: ABC Versand e.K., Aarbergen, Germany
Book
Softcover/Paperback. Condition: Gut. 335 + 330 + 311 + 459 + 253 + 384 + 342 Seiten Gebrauchsspuren H104F3 Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 2035.